Jahresdienstversammlung 2011
Bericht des Jugendwartes André Fenske
Die Stärke der Jugendfeuerwehr beläuft sich auf 26 Mitglieder, 11 Mädchen und 15 Jungen.
Die Dienste der JF gestalteten sich aus Feuerwehrtechnik und allgemeiner Jugendarbeit.
Es wurden in 55 Veranstaltungen 223h Arbeit geleistet, welche sich aus 74h Feuerwehrtechnik und 53h allgemeiner Jugendarbeit zusammensetzen, Zeltlager mit 96h. Der außerdienstliche Zeitaufwand für die Betreuer beläuft sich auf ca. 250 Mannstunden, inkl. Sitzungen auf Stadt- und Regionsebene.
Ein Highlight des Jahres war das Zeltlager im Ortsbereich.
Bericht des Ortsbrandmeisters Sascha Schneider
Berichtet wurde von 5 Einsätzen und zwei Einsatzübungen im Jahr 2011. Für die Einsätze und Einsatzübungen sind insgesamt 114,25 Stunden angefallen. Es wurden insgesamt 436 Stunden für Lehrgänge geleistet.
Im ersten Halbjahr wurde für den Stadtwettkampf geübt und parallel die Truppmann-Ausbildung weitergeführt.
In der zweiten Jahreshälfte stand die Ausbildung am neuen TLF im Mittelpunkt des Geschehens.
Es wurde sofort, nachdem das neue Tanklöschfahrzeug im Juli bei der Ortsfeuerwehr Otternhagen war, damit begonnen, die Einsatzkräfte am Fahrzeug auszubilden. Es wurde Fahrzeug- Und Gerätekunde durchgeführt, Maschinistenausbildung betrieben und Fahrer eingewiesen.
Die letzten Monate wurden genutzt für eine Erste-Hilfe-Ausbildung.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet das für 2011 folgendes:
Für die interne Ausbildung wurden dieses Jahr 1508,5 Stunden geleistet.
Gut 1900 Stunden für Lehrgänge und Übungsdienste belegen, dass wir hier in Otternhagen eine recht gut ausgebildete und auch sehr motivierte, lernbereite Mannschaft haben.
Am Gerätehaus wurde auch wieder einiges an Arbeit investiert. Dafür wurden insgesamt 67,5 Stunden geleistet.
Für allgemeine Feuerwehrarbeit und auch alle Treffen, die mit der Beschaffung des neuen TLF zu tun haben (deswegen sind es in diesem Jahr auch so viele), wurden 586,75 Stunden geleistet.
Somit wurden von uns insgesamt 2713 Stunden Arbeit für die Feuerwehr geleistet.